Beginn der Therapie
Der Beginn der Therapie im Kindesalter richtet sich unter anderem nach
- der vorliegenden Fehlstellung,
- dem Schweregrad der Fehlstellung
- und dem Stand der individuellen Zahn- und Kieferentwicklung des Kindes.
Unter folgenden Voraussetzungen beginnt die Therapie bereits im Milchzahngebiss:
- bei gravierenden Fehlstellungen, z. B. einem Kreuzbiss, starken Vorbiss, starken Überbiss
- bei problematischen Angewohnheiten wie Daumenlutschen, dauerhafter Mundatmung
- wenn Milchzähne frühzeitig fehlen
Trotz Frühbehandlung ist oft eine nachfolgende Hauptbehandlung notwendig. Sie wird aber durch den frühzeitigen Beginn in der Regel um einiges erleichtert.
- der vorliegenden Fehlstellung,
- dem Schweregrad der Fehlstellung
- und dem Stand der individuellen Zahn- und Kieferentwicklung des Kindes.
Unter folgenden Voraussetzungen beginnt die Therapie bereits im Milchzahngebiss:
- bei gravierenden Fehlstellungen, z. B. einem Kreuzbiss, starken Vorbiss, starken Überbiss
- bei problematischen Angewohnheiten wie Daumenlutschen, dauerhafter Mundatmung
- wenn Milchzähne frühzeitig fehlen
Trotz Frühbehandlung ist oft eine nachfolgende Hauptbehandlung notwendig. Sie wird aber durch den frühzeitigen Beginn in der Regel um einiges erleichtert.
Hauptbehandlung
In den meisten Fällen beginnt eine kieferorthopädische Behandlung mit dem Durchbruch der bleibenden Zähne. Hier können Veränderungen der Kiefer- und Zahnstellung frühzeitig erkannt und behandelt werden.
Dabei wird in der Regel das noch natürlich vorhandene Wachstum des Patienten ausgenutzt. Mit einem rechtzeitigen Behandlungsbeginn lassen sich Verzögerungen der Therapie häufig umgehen. Außerdem wird einer Verschlechterung der Fehlentwicklung vorgebeugt. Nach erfolgreicher Therapie schließt sich eine Erhaltungsphase (Retention) an.
Dabei wird in der Regel das noch natürlich vorhandene Wachstum des Patienten ausgenutzt. Mit einem rechtzeitigen Behandlungsbeginn lassen sich Verzögerungen der Therapie häufig umgehen. Außerdem wird einer Verschlechterung der Fehlentwicklung vorgebeugt. Nach erfolgreicher Therapie schließt sich eine Erhaltungsphase (Retention) an.